Kartenkunde in den Bergen – So findest du sicher den Weg mit deinem Hund

Bleibt’s auf’m Weg: Tipps zur Sicherheit und Orientierung in den Bergen

Als Hundebesitzer und begeisterter Bergwanderer weiß ich, wie wichtig es ist, sich in den Bergen sicher zu orientieren. Dabei spielt die Kartenkunde eine entscheidende Rolle.

In diesem Artikel erfährst du die Grundlagen der Kartenkunde, damit du mit deinem Hund sicher den Berg erklimmen kannst.

Mit Hund auf Bergtour: Grundlagen der Kartenkunde & Wander-Apps

Die Basics: Warum ist Kartenkunde wichtig?

Warum ist Kartenkunde in den Bergen wichtig? Die Berge sind wunderschön, aber auch unübersichtlich und manchmal gefährlich.

Ein falscher Schritt oder eine unvorhergesehene Wetterverschlechterung können schnell zu einer Notsituation führen.

Mit einer guten Orientierung auf der Karte kannst du dich besser auf die Umgebung einstellen, die Route planen und im Notfall schneller Hilfe rufen.

Welche Karte / App sollte ich wählen?

Eine detaillierte Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 ist optimal für Wanderungen in den Bergen. Diese Karten sind sehr genau und enthalten alle wichtigen Informationen wie Höhenlinien, Wege, Pfade, Gipfel, Seen und Hütten.

Selbiges gilt aber auch für verlässliche Bergapps (wie zb. Komoot und Outdooractive* – die ich seit Jahren nutze). Mit ein wenig Übung findet ihr auf guten Apps jeden Weg …

Wie lese ich die Karte?

Zuerst musst du die Karte ausrichten, damit Norden nach oben zeigt. Achte auf die Legende der Karte, um alle Symbole zu verstehen. Die Höhenlinien zeigen dir, wie steil der Weg ist und wo sich Gipfel oder Täler befinden. Der [amazon link=“B0B42HNQV8″ title=“Kompass“ link_title=“Multifunktioneller Handkompass mit Tragetasche“ link_icon=“amazon“ /] auf der Karte hilft dir, die Richtung zu bestimmen.

Wenn du dich auf einem Weg befindest, vergleiche ab und an die Karte mit deiner Umgebung, um sicherzugehen, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Analog dazu digitales 😀

Ähnlich (oder mMn. besser) funktionieren auch die Bergwander-Apps. Mit ein bisschen Übung findet man sich schnell und gut zurecht und (ich habe bisher) mit der App noch jeden Weg gefunden.

Grundvoraussetzung ist natürlich eine verlässliche App in Kombination mit einem ebenso verlässlichen Handy (ich hab ein eigenes Berghandy auf das ich mich zu 100 % verlassen kann – und ja: das ist jetzt Werbung 😉 Aus Überzeugung vieler Bergtouren!)

Checkliste: Basics für sichere Bergtouren mit Hund

Bleibts aufm Weg Kartenkunde in den Bergen
  • Detaillierte Wanderkarte im Maßstab 1:25.000 UND / ODER [amazon link=“B0B42HNQV8″ title=“Kompass“ link_title=“Multifunktioneller Handkompass mit Tragetasche“ link_icon=“amazon“ /] und/oder GPS-Gerät
  • Verlässliches Mobiltelefon mit geladenem Akku und Notrufnummer
  • Erste-Hilfe-Set* für dich und deinen Hund
  • Ausreichend Wasser und Futter für deinen Hund
  • Hundegeschirr* und Leine
  • Sonnenschutz, Regenschutz und warme Kleidung

Ein kurzes Fazit mit auf den Weg

Abschließend möchte ich dich ermutigen, mit deinem Hund die Berge zu erkunden. Aber denke immer daran, dass eine gute Kartenkunde und Vorbereitung der Schlüssel zur Sicherheit sind.

Wenn du weitere Tipps oder Erfahrungen zum Thema hast, teile sie gerne in den Kommentaren mit uns!

Also dann – wie immer, und in diesem Fall umso ernster: Bleibt’s auf’m Weg!

Weiterführendes Wissen, Tipps und Empfehlungen

BERG-VAN:MAG Newsletter anmeldung

DU WILLST MEHR?

TRAG DICH EIN UND ERHALTE DIE NEUESTEN INFOS & AKTIONEN PLUS EINIGE EXTRA-TIPPS!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Kartenkunde-in-den-Bergen

  • Beitrags-Autor:
  • Lesedauer:1 min Lesezeit

Kartenkunde in den Bergen Thema im BERG-VAN:MAG