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Ausrüstung zum Klettern mit Hund: wie du sicher mit deiner Fellnase Kletterstellen überwindest

Tipps zu Ausrüstung zum Klettern mit Hund!

wenn du wie ich ein großer Fan von Bergtouren mit deinem Hund bist, dann weißt du, dass die richtige Ausrüstung das A und O ist – für dich und deinen vierbeinigen Begleiter.

Heute möchte ich dir von meinen Erfahrungen mit Ronja und unserer Ausrüstung beim Klettern erzählen.

Besonders im Fokus: das OneTigris Hundegeschirr und ein paar weitere nützliche Tools.

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Das OneTigris Hundegeschirr*: Ein Alleskönner

ich kann gar nicht oft genug betonen, wie wichtig das richtige Equipment beim Klettern mit Hund ist. Ein entscheidendes Feature des OneTigris Hundegeschirrs, das ich auf meinen Touren mit Ronja nicht mehr missen möchte, ist der robuste Haltegriff.

Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Schau dir zb. das Video oben zu unserer Sonnenaufgangstour auf den Rinnkogel an. Dort siehst du genau was ich meine wenn ich sage, der Haltegriff ist Gold Wert!

Der Haltegriff: Ein echter Lebensretter

Der Haltegriff am OneTigris Hundegeschirr* ist wirklich gold wert. Besonders bei anspruchsvollen Kletterpassagen ist er mehr als hilfreich. Wenn wir auf einen Felsvorsprung stoßen, den Ronja alleine nicht bewältigen kann, hilft mir dieser Griff enorm weiter.

Ich kann sie mit einer Hand sicher und stabil hochheben, während ich mich mit der anderen Hand an einem Felsvorsprung oder Seil festhalte.

Das gibt mir und Ronja ein zusätzliches Sicherheitsgefühl.

Sicherheit und Kontrolle in einem

Dieser Haltegriff ist nicht nur praktisch, sondern auch extrem robust und zuverlässig. Der vertikale Haltegriff ist so konstruiert, dass er selbst unter hoher Belastung nicht nachgibt.

Das gibt mir die nötige Kontrolle, um Ronja sicher über Hindernisse zu helfen. Besonders bei steilen Anstiegen oder schwierigen Passagen ist diese Funktion unverzichtbar.

Es ist beruhigend zu wissen, dass ich Ronja jederzeit sicher unterstützen kann, ohne dabei meine eigene Sicherheit zu gefährden.

Praxistipps für den Einsatz des Haltegriffs

Hier ein paar Tipps, wie du den Haltegriff effektiv nutzen kannst:

  1. Sichere dich selbst: Bevor du deinen Hund hochhebst, vergewissere dich, dass du einen festen Stand hast oder dich sicherst (wenn nötig, auch mit einem Klettersteig Set*). Das kann durch einen festen Griff an einem Felsen oder eben durch die Sicherung am Seil erfolgen.
  2. Nutze beide Hände: Wenn möglich, stabilisiere dich zuerst und hebe deinen Hund dann mit einer Hand am Haltegriff. Die andere Hand bleibt zur Sicherung frei.
  3. Ruhig und langsam: Hebe deinen Hund ruhig und gleichmäßig an. Schnelle Bewegungen können deinen Hund verunsichern und das Risiko erhöhen.
  4. Übung macht den Meister: Übe das Anheben deines Hundes in einer sicheren Umgebung, bevor du es in einer echten Klettersituation anwendest. So gewöhnen sich beide – du und dein Hund – an den Ablauf.

Fazit zum OneTigris Hundegeschirr*: Der Haltegriff als unverzichtbares Feature

Der Haltegriff am OneTigris Hundegeschirr hat sich auf unseren Touren als unverzichtbar erwiesen. Er gibt mir die Möglichkeit, Ronja sicher und kontrolliert über schwierige Passagen zu helfen, während ich selbst immer sicher bleibe.

Das robuste Design und die durchdachte Konstruktion dieses Griffs machen das OneTigris Hundegeschirr zu einem echten Alleskönner.

Also, wenn du wie ich gerne mit deinem Hund die Berge eroberst, dann kann ich dir das OneTigris Hundegeschirr* nur wärmstens empfehlen. Es bietet nicht nur Sicherheit und Komfort, sondern ist dank des Haltegriffs auch in kritischen Situationen ein echter Retter.


Sicher und Bequem: Schultergurt mit Extra dickem Kissenpolster

Bei meinen zahlreichen Bergtouren mit Ronja habe ich schnell gelernt, dass Flexibilität und Sicherheit Hand in Hand gehen müssen. Ein absoluter Favorit in meiner Ausrüstung ist der Schultergurt mit extra dickem Kissenpolster und Metall Drehhaken.

Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Zusammen mit dem OneTigris Hundegeschirr* bildet er ein unschlagbares Team – nicht nur beim Klettern, sondern auch in vielen anderen Situationen auf die ich nachfolgend eingehen werde.

Sicher und bequem: Der Schultergurt im Detail

Der Schultergurt mit extra dickem Kissenpolster ist ein echtes Multitalent. Die Polsterung ist extrem weich und rutschfest, was das Tragen für mich unglaublich bequem macht.

Selbst wenn ich Ronja über längere Strecken tragen muss (was noch nie vorgekommen ist, aber ab und an ein Stück 😉 ), sorgt das Polster dafür, dass sich das Gewicht gleichmäßig verteilt und meine Schulter nicht schmerzt.

Der Gurt ist auch verstellbar, was es einfach macht, die perfekte Länge zu finden – egal, ob du groß oder klein bist.

Unverzichtbar beim Klettern

Gerade bei schwierigen Kletterpassagen oder wenn es wirklich steil wird, kann es notwendig sein, Ronja (bzw. natürlich deinen Hund) über bestimmte Stellen zu heben.

Der robuste Haltegriff des OneTigris Hundegeschirrs ermöglicht es mir, Ronja sicher und kontrolliert mit einer Hand hochzuheben, während ich mich mit der anderen Hand selbst sichere.

Hier kommt der Schultergurt* ins Spiel: Sollte ich Ronja längere Zeit tragen müssen, lässt sich der Gurt schnell und sicher am Geschirr befestigen. Das extra dicke Kissenpolster sorgt dabei dafür, dass selbst eine schwere Last angenehm zu tragen ist.

Mehr als nur Ausrüstung zum Klettern mit Hund

Aber nicht nur beim Klettern ist der Schultergurt ein Retter in der Not. Auch bei anderen Hindernissen, wie Leitern oder schmalen Gratwanderungen, ist er unverzichtbar.

Diese Kombi ist eben eine perfekte Ausrüstung zum Klettern mit Hund bzw. für so viele kritische Situationen!

Es gibt Situationen, in denen du deinen Hund einfach sicher nach oben oder unten transportieren musst. Mit diesem Schultergurt* kann ich Ronja problemlos zb. über Leitern tragen ohne dass ich die Kontrolle verliere.

Notfallhilfe (nicht als Ausrüstung zum Klettern mit Hund)

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Notfalltransport (Thema Erste Hilfe für Hunde). Sollte Ronja sich jemals verletzen oder aus Erschöpfung nicht mehr weitergehen können (was bisher zum Glück noch nie passiert ist), ermöglicht mir der Schultergurt in Kombination mit dem OneTigris Hundegeschirr einen sicheren und komfortablen Transport vom Berg hinunter.

In solchen Situationen ist es beruhigend zu wissen, dass ich gut vorbereitet bin und Ronja sicher nach Hause bringen kann.

Fazit zum Schultergurt: Flexibilität und Sicherheit für viele Situationen

Der Schultergurt mit extra dickem Kissenpolster und der Haltegriff des OneTigris Hundegeschirrs sind ein unschlagbares Team. Sie bieten nicht nur die nötige Flexibilität und Sicherheit beim Klettern, sondern auch bei vielen anderen Herausforderungen in den Bergen.

Egal ob du deinen Hund über Hindernisse heben, Leitern überwinden oder im Notfall transportieren musst – mit dieser Kombination bist du bestens gerüstet.

Also, wenn du wie ich gerne mit deinem Hund auf Abenteuer gehst, investiere in diese Ausrüstung. Die gesamte Kombi kostet weniger als du vielleicht denkst.

Geschweige denn ,was es dich kostete wenn deiner geliebten Fellnase etwas passieren sollte weil sie nicht ausreichend gesichert war …

Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Kurz: Sie – die gesamte Kombi: Geschirr + Gurt* – gibt dir die Sicherheit und den Komfort, die du für sorgenfreie und genussvolle Touren brauchst.


Rucksack für deinen Hund: Die Pouch Zusatztaschen

Rucksack für Hund: Pouch Zusatztaschen von OneTigris

(Hinweis: Ein Video zum gesamten System – und den Zusatztaschen – folgt in Kürze!)

Wenn du wie ich oft mit deinem Hund in den Bergen unterwegs bist, dann weißt du, wie praktisch es sein kann, wenn der Vierbeiner einen Teil seiner Ausrüstung selbst trägt.

Hier kommen die Pouch Zusatztaschen* ins Spiel – eine fantastische Ergänzung! Eigentlich weniger (aber auch) als Ausrüstung zum Klettern mit Hund – eher als idealer Rucksack FÜR Ronja … KEIN Hunderucksack* (indem du deinen Hund trägst)!

Rucksack für deinen Hund: Die Pouch Zusatztaschen

Die Pouch Zusatztaschen sind perfekt auf das OneTigris Hundegeschirr* abgestimmt. Dank des MOLLE-Systems lassen sich die Taschen einfach und sicher am Geschirr befestigen.

Diese Kompatibilität sorgt dafür, dass die Taschen fest sitzen und nicht verrutschen, egal wie wild das Abenteuer wird.

Ronja trägt ihre Taschen mit Stolz und so kann sie ihre eigenen kleinen Sachen wie Leckerlis, Wasserflasche* oder auch den oben erwähnten Schultergurt* transportieren.

Praktisch und funktional

Die Taschen bestehen aus 500D Nylon und sind mit YKK Reißverschlüssen ausgestattet, die für extra Wasserfestigkeit und Schmutzabweisung sorgen. Das ist besonders wichtig, wenn wir durch Matsch oder bei Regen unterwegs sind.

Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Sie haben geräumige Hauptfächer mit zusätzlichen Netztaschen, in denen ich Ronjas Snacks, ihr Futter, ihren Regenmantel usw. verstauen kann.

Außen sind sie mit elastischen X-Bungee-Seilen versehen, die ideal für Hundeleinen oder andere kleine Gegenstände sind, die schnell zur Hand sein müssen.

Balance und Sicherheit

Einer der wichtigsten Punkte beim Einsatz der Pouch Zusatztaschen ist, darauf zu achten, dass dein Hund nicht überlastet wird. Das Gesamtgewicht der Taschen sollte nicht mehr als 20-25 % des Körpergewichts deines Hundes betragen.

Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Bei Ronja, die um die 10 kg wiegt, achte ich darauf, dass die Taschen nie mehr als 1,5 kg bis maximal 2kg fassen (allerdings trägt sie in der Regel ca. 1kg, was ihr rein gar nix ausmacht. Gegenteil: mir kommt vor, sie ist irre Stolz darauf, auch was tragen zu dürfen 😎 ). Wie auch immer: 1 Kilo ist zb. 1 Liter Wasser den ihr zusätzlich in euren Rucksack packen könnt … was gerade bei längeren Touren (an heißen Tagen) super ist!

Dieser Wert kann je nach Rasse und Größe des Hundes variieren. Wichtig ist auch, dass Hunde, die noch im Wachstum sind (bei großen Rassen kann das bis zu 2 Jahren dauern), keine Lasten tragen dürfen, um Fehlbildungen zu vermeiden.

Ebenso sollten Hunde mit Gelenkschäden oder Fehlstellungen nicht zusätzlich belastet werden.

Mein Erfahrungsbericht

Auf unseren Touren hat sich das System bewährt. Ronja trägt stolz ihre Zusatztaschen und scheint die Verantwortung zu genießen. Für mich ist es eine Entlastung, weil ich nicht alles allein tragen muss.

Außerdem stärkt es die Bindung zwischen uns, da sie aktiv in die Tour eingebunden ist. Es ist erstaunlich, wie viel Begeisterung ein Hund zeigen kann, wenn er eine Aufgabe bekommt.

Die Pouch Zusatztaschen ermöglichen es uns, längere und anspruchsvollere Touren zu unternehmen, ohne dass ich mir Sorgen machen muss, zu viel Gepäck zu haben. Dabei achte ich natürlich immer darauf, dass Ronja nicht überanstrengt wird. Ihre Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle.

Fazit: Praktische Helfer für jede Tour

Die Pouch Zusatztaschen sind eine hervorragende Ergänzung zum OneTigris Hundegeschirr*. Sie sind robust, praktisch und einfach anzubringen, was sie zu einem unverzichtbaren Teil unserer Ausrüstung macht.

Mit diesen Taschen kann Ronja einen Teil ihrer Ausrüstung selbst tragen, was nicht nur praktisch ist, sondern auch unsere gemeinsame Zeit in den Bergen noch schöner macht.

Wenn du also auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, deinen Hund aktiv in deine Abenteuer einzubeziehen und gleichzeitig deine Last zu verringern, dann sind die Pouch Zusatztaschen genau das Richtige für dich und deinen treuen Begleiter.


Warum das alles?

Klettern mit Hund ist eine wunderbare Erfahrung, aber es erfordert Planung, Vorbereitung und die richtige Ausrüstung. Mit dem OneTigris Hundegeschirr fühle ich mich immer sicher, egal ob wir eine steile Wand erklimmen oder einen felsigen Abstieg meistern müssen.

Und sollte Ronja sich jemals verletzen (was bisher glücklicherweise nicht passiert ist), habe ich mit dem Schultergurt die Möglichkeit, sie bequem zu tragen.

Ein Video, das ich zu diesem Thema erstellt habe, findest du oben eingebettet. Es zeigt die genaue Handhabung der Produkte und gibt dir praktische Tipps für deine nächste Bergtour mit Hund.

Also, pack dein Equipment, schnapp dir deinen Hund und auf geht’s in die Berge!

Auf Feedback freue ich mich – oder eure Fragen. Bis dahin wie immer: bleibt’s auf’m Weg!


Weiterführende Infos, Tipps und Empfehlungen

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