Giftige Pflanzen in den Bergen – Tipps für Wanderungen mit Hund

Giftige Pflanzen in den Bergen, ein wichtiges Thema. Du liebst es, mit deinem Hund durch die Alpen zu wandern?

Wusstest du jedoch, dass es dort auch viele giftige Pflanzen gibt, die für deinen Vierbeiner gefährlich werden können?

In diesem Artikel zum Thema Giftige Pflanzen in den Bergen erfährst du, welche Pflanzen du auf deinen Touren besser meiden solltest und wie du deinen Hund im Notfall behandeln kannst.

Schütze deinen Hund vor Giftige Pflanzen in den Bergen

Welche Pflanzen (in den Bergen) sind giftig?

Im Alpenraum gibt es zahlreiche giftige Pflanzen, die für Hunde – aber auch (Klein)-Kinder gefährlich werden können. Dazu gehören beispielsweise der Bärenklau, der dunkelblaue Eisenhut, das Maiglöckchen und der Rittersporn.

Aber auch der Efeu und die Eibe sind giftig und können bei Aufnahme durch den Hund schwere Vergiftungen auslösen. Einen guten Überblick zu giftigen Pflanzen (für Kinder und Hunde) findet ihr auch in nachfolgend empfohlenen Ratgeber.

Wie erkennst du giftige Pflanzen in den Bergen?

Es ist nicht immer einfach, giftige Pflanzen von ungefährlichen zu unterscheiden (wie gesagt: wenn du kein Experte bist, besorge dir Ratgeber etc.). Eine gute Vorbereitung ist daher das A und O.

Informiere dich vor deiner Tour über die typischen Pflanzen in der Region und welche davon giftig sind. Zudem solltest du darauf achten, dass dein Hund nicht von Pflanzen frisst oder an ihnen herumschnüffelt.

Was tun, wenn (d)ein Hund giftige Pflanze gefressen hat?

Checkliste: Erste Hilfe beim Hund bei Vergiftungen

Noch ein wichtiger Hinweis

Giftige Pflanzen in den Bergen? Eigene Erfahrungen mit deinem Hund auf Bergtouren gemacht? Schreib deine Tipps und Erfahrungen gerne ins Gipfelbuch. Also dann: bis denne und: bleibt’s auf’m Weg

Abschließend noch ein Hinweis auf einen „Art-Verwandten“ Beitrag 😉 zum Thema „Giftige Schlangen in den Bergen: So schützt du Deinen Hund“. Mit Tipps und Empfehlungen die dich interessieren könnten: