Meine Top 4 Berghütten inkl. Wege wie ihr sicher rauf kommt

Was kann relaxter sein, als eine Rast bei einer Berghütte mit Hund? Egal ob im Sommer oder Winter, so eine Almhütte hat einfach was, oder?

Kennt ihr dieses … Feeling?

Kaum eine Bergtour, keine Wanderung bei der wir nicht an einer dieser – oft auch sehr romantischen 🙂 – Hütte vorbei kommen. Was heißt hier – vorbei-kommen?

Kaum das wir daran vorübergehen ohne mal kurz rüber oder rein zu „schnuppern“.

Ihr wisst was ich meine? Und sei es nur für ein Foto, eine kurze Rast … Und bei einigen kommen wir eben überhaupt nicht vorbei.

Nicht nur bei meinen TOP 4 Berghütten. Diese stellen eigentlich nur eine kleine Auswahl …

Egal. Zum Thema Berghütte mit Hund. Oder eben ohne Fellnase. Auch schön 😀

Bevor ihr euch auf den Weg macht, gibt es einige grundlegende Dinge zu beachten, um eure gemeinsame Tour sicher und erfüllend zu gestalten. Ganz gleich, ob ihr zu einer Berghütte oder einer Almhütte aufbrecht, hier erfährst du, worauf du achten solltest.

Noch ein Hinweis: in diesem Beitrag geht es um meine Lieblings Berg- und Almhütten. Nicht darum ob diese bewirtschaftet sind oder nicht. Mal abgesehen davon, das die meisten im Winter sowieso geschlossen haben, geht’s mir um das Feeling vor Ort.

Einerlei ob bewirtschaftet oder nicht, das spielt in diesem Beitrag keine Rolle … Alles klar? Hier zeige ich einfach Hütten (+ Infos und Wege rauf), die ich immer wieder gern besuche 😎

Zur Einstimmung: Frühstück in der Rinnerhütte 🙂

Berghütte mit Hund oder Almhütte ohne Hund … hier meine TOP 4 Hütten im Salzkammergut

Basics: Unterschied zwischen Berghütten und Almhütten

Berghütten und Almhütten – die Begriffe klingen ähnlich, doch es gibt feine Nuancen, die sie voneinander abgrenzen.

Berghütten sind oft größer und bieten häufig Übernachtungsmöglichkeiten.

Almhütten hingegen sind eher kleinere, rustikalere Gebäude, die meist nur tagsüber bewirtschaftet sind.

Beide sind hervorragende Anlaufpunkte, um eine warme Mahlzeit und ein erfrischendes Getränk zu genießen, während du (oftmals) gleichzeitig die atemberaubende Aussicht bewunderst.

Worauf achten wenn du mit deiner Fellnase zu Hütten wanderst

Die Vorstellung, mit deinem pelzigen Freund die majestätischen Berglandschaften zu erkunden, ist zweifellos verlockend.

Doch bevor du dich auf den Weg zu einer Berghütte mit Hund oder Almhütte machst, sind einige wichtige Überlegungen zu treffen, um sicherzustellen, dass die gemeinsame Erfahrung für beide angenehm und sicher verläuft.

1. Fit und Gesundheit deines Hundes: Bevor du deine Wanderung beginnst, stelle sicher, dass dein Hund in guter körperlicher Verfassung ist. Die Strecke zu Hütten in den Bergen kann anspruchsvoll sein, daher ist es wichtig, dass dein Vierbeiner für das Abenteuer gerüstet ist. Frage im Zweifel deinen Tierarzt, ob dein Hund die körperliche Fitness für die Wanderung mitbringt und ob alle Impfungen auf dem aktuellen Stand sind.

2. Leine und Respekt vor anderen Wanderern: Während du deinen Hund liebst, mögen nicht alle Wanderer Hunde – sei also respektvoll und halte deinen Hund immer an der Leine. Das verhindert nicht nur unerwünschte Begegnungen, sondern sorgt auch dafür, dass sich andere Wanderer in ihrer Umgebung wohl und sicher fühlen.

3. Wasser und Snacks für deinen Hund: Wandern kann anstrengend sein, sowohl für dich als auch für deinen Hund. Stelle sicher, dass du ausreichend Wasser und [amazon link=“B08L6MSGNH“ title=“energiereiche Snacks für deinen Vierbeiner“ link_title=“ICEPAW Terra-X Nuggets I 40 Stück (ca. 265 g) I Energie Snack I schnelle Energie I für sportlich sehr aktive Hunde“ link_icon=“amazon“ /] mitnimmst, um ihn hydratisiert und energiegeladen zu halten. Kann ich nicht oft genug sagen: Auch Hunde benötigen während einer Wanderung immer wieder kleine Pausen, um zu trinken und sich auszuruhen.

4. Rücksicht auf die Umwelt: Dein Hund sollte nicht nur auf dich hören, sondern auch auf die Natur Rücksicht nehmen. Achte darauf, dass dein Hund keine Pflanzen beschädigt (oder an giftigen Alpenpflanzen knabbert), keine Wildtiere jagt und keine Spuren im Gelände hinterlässt. Behalte immer im Hinterkopf, dass du Gast in der Natur bist und sie so wenig wie möglich beeinträchtigen solltest.

5. Hüttenregeln und Hundeakzeptanz: Nicht alle Hütten erlauben Hunde, und die Regeln können stark variieren. Informiere dich vorab darüber, ob Hunde in der Hütte erlaubt sind, zu der du aufbrichst. Wenn Hunde erlaubt sind, respektiere die Regeln der Hütte und achte darauf, dass dein Hund sich angemessen verhält.

6. Hundeerfahrung auf der Strecke: Berücksichtige die Erfahrung deines Hundes mit Wanderungen und Bergtouren. Wenn dein Hund noch nie in den Bergen war, starte mit kürzeren und weniger anspruchsvollen Strecken. Dies gibt deinem Hund die Möglichkeit, sich an die neuen Umgebungen und Herausforderungen zu gewöhnen.

7. Rastplätze und Müllentsorgung: Denk daran, dass du während der Wanderung auch für deinen Hund geeignete Rastplätze finden musst. Nimm die Hinterlassenschaften deines Hundes auf und entsorge sie ordnungsgemäß, um die Umwelt sauber zu halten und andere Wanderer nicht zu stören.

Indem du diese Aspekte bzw. Regeln beachtest, schaffst du eine positive und harmonische Erfahrung für dich, deinen Hund und andere Wanderer.

Die Alpenlandschaften sind für euch beide eine Quelle der Freude, und durch verantwortungsvolles Verhalten kann diese Freude geteilt und bewahrt werden.

Jetzt los: meine Top X Berghütten …

Die Rinnerhütte im Toten Gebirge

Eine Gemütliche Bergoase für Mensch und Hund – eine meiner absoluten Lieblings-Berghütten (nicht nur wegen der coolen, wind-zerfledderten Peace / Regenbogen Fahne 😀 😎 ).

Die Rinnerhütte im Toten Gebirge ist eine idyllische Bergunterkunft, die sich als wahre Oase für Bergwanderer und ihre vierbeinigen Begleiter erweist.

Gelegen inmitten der atemberaubenden Landschaft des Toten Gebirges, bietet diese Hütte nicht nur eine herzliche Atmosphäre, sondern auch einen perfekten Ort, um deine Abenteuer in den Bergen zu genießen – sei es im Winter oder im Sommer.

Lage und Erreichbarkeit: Die Rinnerhütte liegt in einer malerischen Kulisse im Toten Gebirge. Umgeben von schroffen Gipfeln und klaren Bergseen wie den Wildensee oder als Ausgangspunkt: der Offensee, erreichst du die Hütte auf verschiedenen Wanderwegen.

Egal, ob du eine kurze Tagestour oder eine längere Bergwanderung planst, die Rinnerhütte ist ein beliebtes Ziel für Wanderer mit und ohne Hund.

Hundefreundlichkeit: Die Rinnerhütte heißt nicht nur Wanderer herzlich willkommen, sondern auch ihre vierbeinigen Freunde. Hier kannst du mit deinem Hund entspannen und die gemeinsame Zeit in den Bergen genießen.

Angebot und Atmosphäre: Die Hütte beeindruckt nicht nur mit ihrer malerischen Lage, sondern auch mit ihrem gemütlichen Ambiente. Du wirst von einer herzlichen Atmosphäre empfangen, die dir das Gefühl gibt, willkommen zu sein.

Aktivitäten in der Umgebung: Die Rinnerhütte ist der perfekte Ausgangspunkt für verschiedene Aktivitäten im Toten Gebirge. Ob du ambitionierte Bergtouren planst, gemütliche Wanderungen unternimmst oder einfach die Aussicht genießt – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Eine weitere Route / Möglichkeit um zur Rinnerhütte zu gelangen, ist auch im Video Oben zur Sonnenaufgangstour vom Offensee zum Weisshorn zu sehen.

Die Zillalm am Schlenken: Berghütte mit Hund und Top-Panorama

Ein Traum von einer Berghütte in der Osterhorngruppe

Die Zillalm am Schlenken, eingebettet in die bezaubernde Osterhorngruppe im Salzburger Land, ist eine charmante Berghütte, die mich immer wieder begeistert.

Mit ihrer malerischen Lage und einer einladenden Atmosphäre ist die Zillalm zwar ein beliebter Anlaufpunkt für Bergfex:Innen, die die Schönheit der Salzkammergut-Berge hautnah erleben möchten – aber (in der Vor- und Nachsaison) nicht überlaufen.

Lage und Erreichbarkeit: Die Zillalm befindet sich in der beeindruckenden Osterhorngruppe, die für ihre vielfältigen Wanderwege und herrlichen Aussichten bekannt ist.

Du erreichst die Hütte auf verschiedenen Routen, die sowohl für erfahrene Bergfex:Innen (zb. auf den Schmittenstein) als auch für weniger Geübte geeignet sind (eben auf den Schlenken). Alleine der Aufstieg zur Zillalm bietet bereits einen Vorgeschmack auf die atemberaubende Landschaft, die dich dort erwartet.

Hundefreundliche Umgebung: Die Zillalm am Schlenken ist nicht nur ein Ort für Menschen, sondern auch für ihre vierbeinigen Gefährten. Hier kannst du mit deinem Hund die Schönheit der Berge gemeinsam genießen.

Zu beachten ist jedoch, das dort andere Hunde, aber auch Kühe sowie Ziegen rumlaufen – also: pass auf deine Fellnase auf 🙂

Alpine Gemütlichkeit: Die Zillalm beeindruckt nicht nur mit ihrer Naturkulisse, sondern auch mit ihrem gemütlichen Ambiente. Die herzliche Gastfreundschaft und die traditionelle alpine Einrichtung machen diesen Ort zu einer wahren Wohlfühloase.

Genieße bei einem kühlen Bier … Kaffee geht auch 😀 … den Panoramablick auf die umliegenden Berge.

Vielfältige Aktivitäten: Im Sommer kannst du auf den umliegenden Pfaden die Flora und Fauna der Osterhorngruppe erkunden. Im Winter verwandelt sich die Gegend in ein Paradies für Schneeschuhwanderungen, Crossblades* und Skitouren.

Die Hütte ist übrigens auch in unserem Schlenken Video zu sehen 😉

2 Berghütten am Traunstein: Traunsteinhaus und Gmundner Hütte

Am Gipfel des Traunsteins: Traunsteinhaus und Gmundner Hütte

Der majestätische Traunstein erhebt sich stolz in der oberösterreichischen Landschaft und lädt Wanderer ein, seinen Gipfel zu erkunden.

Auf diesem markanten Berggipfel befinden sich zwei einzigartige Bergunterkünfte, das Traunsteinhaus und die Gmundner Hütte.

Traunsteinhaus: Naturnahe Erholung und Gastfreundschaft

Das Traunsteinhaus, betrieben von den Naturfreunden, ist eine Oase der Erholung hoch oben auf dem Traunstein. Die Aussicht von der Terrasse ist atemberaubend und belohnt deine Anstrengungen mit einem Panorama, das dich sprachlos machen wird.

Gmundner Hütte: Tradition und Kulinarik auf 1.666 Metern

Die Gmundner Hütte, ebenfalls am Gipfel des Traunsteins nahe dem Gipfelkreuz, lädt Wanderer zu einer gemütlichen Rast ein. Die traditionelle alpine Einrichtung verleihen dieser Hütte eine einladende Atmosphäre. Hier kannst du ein kühles … Getränk … 😀 genießen, während du den Blick über die umliegende Berglandschaft schweifen lässt.

Ein Gipfel, zwei Hütten: Erlebe das Beste beider Welten. Der Traunstein* bietet eine einzigartige Gelegenheit, zwei verschiedene Hütten auf einem einzigen Gipfel zu erleben. Wenn du den Aufstieg zum Gipfel wagst, kannst du sowohl das Traunsteinhaus als auch die Gmundner Hütte besuchen und die jeweiligen Vorzüge beider Hütten genießen.

Aktivitäten rund um den Traunstein: Naturerlebnisse ohne Ende. Der Traunstein* ist nicht nur ein Ort für gemütliche Wanderungen, sondern auch für abenteuerliche Erkundungen.

Ob du dich für eine anspruchsvolle Bergtour (zb. via Mairalmsteig), eine Kletterroute auf einem der Klettersteige oder einen entspannten Spaziergang entscheidest – die Umgebung des Traunsteins hält für jeden Wanderertyp etwas bereit.

Worauf achten wenn du mit Hund in einer Berghütte übernachtest?

Die Übernachtung in einer Berghütte kann ein unvergessliches Erlebnis sein, jedoch gibt es einige Aspekte zu berücksichtigen, insbesondere wenn dein Hund dich begleitet.

Wie oben bereits gesagt, hier noch einmal. Weils viel Stress und Mühe erspart: Informiere dich im Vorfeld, ob Hunde in der Hütte erlaubt sind.

Plane, eine eigene Decke oder Unterlage für deinen Hund mitzubringen, damit er sich ebenso wohlfühlt. Achte darauf, die Regeln der Hütte zu respektieren, um die Erfahrung für alle Gäste angenehm zu gestalten.

Als Tipp: Berghütte mit Hund im Winter

Das Winterwandern mit deinem treuen Vierbeiner eröffnet eine ganz besondere Welt aus verschneiten Gipfeln und glitzernden Landschaften.

Doch gerade in der kalten Jahreszeit sind einige zusätzliche Überlegungen nötig, um sicherzustellen, dass du und dein Hund die Bergwelt in vollen Zügen genießen könnt.

1. Planung und Vorbereitung: Im Winter kann das Wetter unberechenbar sein. Informiere dich im Vorhinein über die Wettervorhersage und die Bedingungen auf der geplanten Strecke. Achte besonders auf Lawinengefahr und mögliche Straßensperrungen. Bereite dich und deinen Hund mit angemessener Kleidung auf die kälteren Temperaturen vor.

2. Ausrüstung für dich und deinen Hund: Neben den üblichen Wanderutensilien benötigst du im Winter zusätzliche Ausrüstung. [amazon link=“B08B5NM55Q“ title=“Feste, wasserdichte Schuhe mit gutem Profil“ link_title=“Mein Ms Crow GTX Bergschuh von Salewa“ link_icon=“amazon“ /] geben dir sicheren Halt auf schneebedeckten Wegen. Vergiss nicht, warme Kleidung in Schichten anzuziehen, um dich den wechselnden Bedingungen anzupassen. Für deinen Hund kannst du [amazon link=“B0BJ1SPSL4″ title=“spezielle Hundeschuhe“ link_title=“SlowTon Hundeschuhe Pfotenschutz – 4 Stück Breathable wasserdichte Hunde Schuhe“ link_icon=“amazon“ /] in Erwägung ziehen, um seine Pfoten vor Kälte und Streusalz zu schützen. ebenso hat Ronja an sehr kalten Tagen [amazon link=“B01N6ZJDHT“ title=“ein (Winter)-Hundemantel“ link_title=“HUNTER UPPSALA Hundemantel, wasserabweisend, reflektierend, 40, taupe“ link_icon=“amazon“ /] sehr … sehr geholfen.

3. Sichtbarkeit im Schnee: Die Tage sind kürzer, und in der winterlichen Landschaft kann es schnell dämmrig werden. Packe eine Taschenlampe / [amazon link=“B09X9WRQ1P“ title=“Stirnlampe“ link_title=“Petzl Actik Core“ link_icon=“amazon“ /] ein, falls du länger unterwegs bist als geplant. Reflektierende Kleidung oder Bänder können dazu beitragen, dass du und dein Hund auch bei schlechter Sicht gut erkennbar seid.

4. Rücksicht auf die Kälte: Denke daran, dass dein Hund genauso wie du frieren kann ([amazon link=“B01N6ZJDHT“ title=“hier nochmal meine Hundemantel-Empfehlung“ link_title=“HUNTER UPPSALA Hundemantel, wasserabweisend, reflektierend, 40, taupe“ link_icon=“amazon“ /]). Trage eine zusätzliche Decke oder Jacke für deinen Vierbeiner mit dir, um ihn bei Pausen vor der Kälte zu schützen. Vermeide es, längere Pausen in kalten, windigen Bereichen einzulegen, um Unterkühlung zu verhindern.

5. Wasser und Futter: Die kältere Luft kann dazu führen, dass sowohl du als auch dein Hund schneller austrocknen. Nimm ausreichend Wasser und Snacks mit, um euch hydratisiert und energiegeladen zu halten.

Denke daran, dass Schnee kein ausreichender Ersatz für Wasser ist, da er euren Durst nicht löscht.

6. Schneeverhältnisse beachten: Schnee kann das Wandern anspruchsvoller machen, besonders wenn er tief und schwer ist. Stelle sicher, dass die gewählte Strecke für dich und deinen Hund machbar ist. Prüfe, ob es aktuelle Informationen zu den Schneeverhältnissen gibt und ob eventuell Schneeschuhe oder Spikes /[amazon link=“B08B5NM55Q“ title=“Grödl“ link_title=“Alpin Loacker Chain Pro 18 Grödel für Schneeschuhe, Leichte Steigeisen für Bergschuhe“ link_icon=“amazon“ /] notwendig sind.

7. Freude am Winterzauber: Trotz der zusätzlichen Vorbereitung bietet das Winterwandern mit deinem Hund eine zauberhafte Gelegenheit, die Natur in ihrer winterlichen Pracht zu erleben. Halte die Kamera bereit, um unvergessliche Momente festzuhalten, wenn dein Hund im Schnee herumtollt oder ihr gemeinsam den Blick auf verschneite Gipfel genießt.

Mit diesen Tipps kannst du sicherstellen, dass dein Winterabenteuer mit deinem Hund in den Bergen unvergesslich wird. Nutzt die Gelegenheit, die Stille der Winterlandschaft zu erleben und gemeinsam neue Spuren im Schnee zu hinterlassen.

Checkliste zu Berghütten (mit oder ohne Hund)

Für eine unbeschwerte Wanderung habe ich eine Checkliste für dich:

  • Feste, rutschfeste Schuhe mit gutem Profil für sicheren Halt auf winterlichen Wegen.
  • Warme, schichtfähige Kleidung, um den wechselnden Temperaturen gewachsen zu sein.
  • Ausreichend Wasser und Snacks, um deinen Energiespeicher aufzufüllen.
  • Ein Erste-Hilfe-Set* für jegliche Eventualitäten.
  • Leine und Halsband für deinen Hund.
  • Wasser und Futter für deinen Hund.
  • Eine[amazon link=“B09X9WRQ1P“ title=“Hirnbirn“ link_title=“Petzl Actik Core“ link_icon=“amazon“ /] (Stirnlampe 🙂 ) für den Rückweg, falls die Dämmerung einsetzt.
  • Respektvoller Umgang mit der Natur und deinen Mitwanderern.

Ein Fazit zu Berghütten und Almhütten mit oder ohne Hund

Berghütten und Almhütten sind mehr als nur Zwischenstopps – sie sind Teil des Abenteuers. Hier könnt ihr innehalten, euch stärken und die Gesellschaft von Gleichgesinnten genießen.

Wenn du mit deinem Hund unterwegs bist, planst du sorgfältig und respektierst die Hüttenregeln, um unvergessliche Momente in den schneebedeckten Bergen zu erleben.

Jetzt bist du an der Reihe!

Hast du bereits Erfahrungen mit Wanderungen zu Berghütten oder Almhütten gemacht? Teile deine Gedanken und Ratschläge in den Kommentaren, und lass uns wissen, wie dir dieser Artikel gefallen hat.

Deine Erfahrungen können anderen Lesern bei ihren eigenen Abenteuern eine wertvolle Orientierung bieten.

Also dann, viel Spaß bei deiner / eurer Hüttenwanderung* mit oder ohne Hundi, und wie immer: bleibt’s auf’m Weg!

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