Urlaub mit Hund im Sommer, oder:
Wenn’s endlich taut und schneefrei ist: Sommer in den Bergen
Urlaub mit Hund im Sommer. Bedeutet: Ausgedehnte Wanderungen entlang glitzernder Seen. Meint natürlich: Bergtouren zusammen mit deinem Hund / deinen Hunden. Ein Sommer mit dem Hund in den Bergen – kann es einen schöneren Urlaub geben?
Aber: Ab wann sprechen wie eigentlich von Sommertouren? Wann ist „Sommer“ in den Bergen? Soll ja vorkommen das „da Oben“ noch Schnee vom Gipfel lacht, wenn andere bereits in den Salzkammergutseen eine Runde schwimmen.
Übersicht zu Sommer in den Bergen mit Hund
In den Beiträgen – unseren Tests zum Thema Sommer in den Bergen mit Hund* – wirst du Antworten auf Fragen finden, über die du dir vielleicht noch gar keine Gedanken gemacht hast. Auch weil du – und nur du – deinen Hund besser kennst als jeder andere. Trotzdem können zusätzliche Informationen zur Tourenplanung vor einer Wanderung oder Bergtour nicht schaden.
Informationen wie: Wie lange kann man mit Hund wandern? Oder besser: Schafft mein Hund diese Bergtour? Sind ausreichend Wasserstellen am Weg (was gerade beim Wandern mit Hund im Sommer enorm wichtig ist)? Versperren Leitern den Aufstieg zum Gipfelkreuz? Sind Weideflächen am Weg – und wenn ja: Können diese umgangen werden? Solche Antworten und viele mehr findest du verteilt auf die einzelnen Beiträge.
Unsere Definition: Ab wann ist in Bergen „Sommer“?
Sommer in den Bergen, eine eher grobe Bezeichnung 🙂 Bergfexn wissen: Gerade zur Übergangszeit kann man nicht vom „Sommer“ oder dem „Winter“ sprechen.
Gerade im Herbst und Frühling findet ihr alle Jahreszeiten und Klimazonen binnen einer Bergtour. An einem Berg. Wo am nächsten wiederum ganz andere Bedingungen herrschen.
Was wir meinen sind Wanderungen und Bergtouren (mit oder ohne Hund) in den Bergen ab etwa Ende April.
Wenn höchstens noch vereinzelt Alt-Schneefelder zu queren sind, und das in lockerer Kleidung. Wenn am Gipfel die Sonne wärmt, die Schneeschuhe im Keller verstaut, an die Tourenschi kein Gedanke mehr. Wenn sich die Räubertochter (Ronja Berghund auf Insta 😉 ) vergnügt im Gras wuzelt … ihr wisst, was wir meinen – lest einfach selbst … 😉 😎
Beispiel Teaser einer Sommertour auf die „Spinnerin“ (Schafberg*)
Unterschied Wandern & Bergtouren mit Hund im Sommer
Die nächste Definition steht an: Was ist der / unser Unterschied zwischen einer Bergtour und einer Wanderung? Klingt im ersten Augenblick vielleicht seltsam, hat jedoch seinen guten Grund. Weil: Auch eine Wanderung kann zum Gipfelkreuz führen – muss aber nicht … Also:
Bei Wanderungen geht’s meist locker gechillt über gut präparierte Wanderwege, über geschotterte Forstwege oder über breite Waldwege dem Ziel entgegen.
Von Bergtouren & Wanderungen mit Hund(en)
Bergtouren mit Hund im Sommer
Nein, das Ziel einer Bergtour ist nicht zwangsläufig das Gipfelkreuz. Aber doch. 😀 Ja doch. Meist jedenfalls. Und wenn dann auf dem Weg noch bissl zum klettern und kraxeln ist … na, dann ist es eine perfekte Bergtour.
Almen und Hütten Wanderungen
Wanderungen führen (bei uns) meist, aber nicht unbedingt zum Gipfelkreuz. Meist liegen zu gemütliche Almen und Hütten am Weg 🙂 Darum enden die meisten Wanderungen nicht immer (wie eigentlich geplant) bei einem Gipfel mit Kreuz. Aber: Hier geht’s ums Wandern mit Hund*, um deinen Urlaub mit Hund im Sommer.