Servus und Hallo aus dem Salzkammergut zu einigen Trekking Verpflegung Tipps!
Planst du ein Bergabenteuer und suchst nach unkomplizierter, aber nahrhafter Trekking Verpflegung? Dann lass uns gleich loslegen – ich zeige dir, worauf es ankommt, welche Gerichte auf Tour einfach genial sind und was du auch für deinen Hund mitnehmen kannst.
Warum die richtige Trekking Verpflegung entscheidend ist
Stell dir vor: Du kämpfst dich nach einem langen Aufstieg auf den Gipfel, der Ausblick ist atemberaubend, und dann… ziehst du ein labbriges Sandwich aus dem Rucksack.
Ganz ehrlich, da vergeht einem doch die Freude, oder?
Die richtige Trekking Verpflegung ist wie ein kleiner Motivationsschub in Tüten 😎 – sie gibt dir nicht nur die Energie, die du brauchst, sondern sorgt auch dafür, dass die gute Laune nicht auf halber Strecke verloren geht.
Meine Tipps bzw. meine Erfahrung: Kleiner Tipp von mir: Ich pack immer ein bisschen Schokolade für die Not ein. Nicht unbedingt super nahrhaft, aber für den Kopf einfach Gold wert. 😉
Die Basics zu Trekking Verpflegung Tipps: Was macht gute Outdoornahrung aus?
1. Leichtgewichtig und kompakt
Kennst du das Gefühl, wenn dein Rucksack nach wenigen Kilometern plötzlich das Gewicht eines Kleinwagens zu haben scheint? Genau deshalb muss gute Outdoornahrung leicht und platzsparend sein. Schließlich willst du die Energie lieber in den Aufstieg stecken und nicht in einen Kampf mit deinem Gepäck.
Leichte Nahrung ist Gold wert – nicht nur für deinen Rücken, sondern auch für deine Laune. Ein Klassiker sind die Travellunch Mahlzeiten: Die wiegen kaum was und passen selbst in die letzte freie Lücke im Rucksack. Und falls du mal zu viel einpackst (ja, das passiert mir auch ständig), merkst du bei ultraleichter Nahrung wenigstens nicht jedes Gramm zu viel.
Aber warum ist das Gewicht eigentlich so wichtig?
Wissenschaftlich gesehen verbrauchst du pro zusätzlichem Kilo auf dem Rücken etwa 5–10 % mehr Energie – und die brauchst du auf der Tour an anderen Stellen. Leichte Outdoornahrung schont also nicht nur deinen Rücken, sondern spart dir Kalorien, die du später lieber für den nächsten Anstieg oder das Genießen der Aussicht einsetzt.
Ein weiterer Vorteil von leichter Nahrung ist der Platz: Ein kompakter Pack lässt dir Spielraum für die wirklich wichtigen Dinge wie eine Regenjacke, ein Erste-Hilfe-Set* oder – bei mir fast immer dabei – ein bisschen Luxus wie ein faltbarer Hundenapf für Ronja oder ein Mini-Schokoriegel für den Gipfelsieg.
Mein Tipp: Mach vor der Tour einen kleinen Check. Wie viel Nahrung brauchst du wirklich? Es ist besser, nur das Nötigste mitzunehmen, anstatt unnötigen Ballast. Mit gut durchdachter, leichter Nahrung hast du alles dabei, was zählt, und bleibst trotzdem flexibel. So wird jede Tour ein bisschen einfacher – und viel angenehmer.
Und seien wir ehrlich: Ein Rucksack, der sich gut trägt, macht aus einer Bergtour ein Abenteuer. Einer, der nach „zieh den Ballast mit“ schreit, wird schnell zur Qual. 😉
2. Einfache Zubereitung darf bei diesen Trekking Verpflegung Tipps nicht fehlen
Stell dir vor: Du kommst nach einer anstrengenden Etappe endlich an deinem Rastplatz an. Die Beine brennen, der Magen knurrt, und alles, was du willst, ist ein warmes Essen. Was du jetzt garantiert nicht brauchst, ist ein stundenlanger Kochmarathon mit zehn Töpfen und einer riesigen Sauerei.
Outdoornahrung muss vor allem eins sein: einfach!
Das Prinzip ist simpel – und das macht es so genial: Wasser aufkochen, rein in die Tüte, umrühren, warten, genießen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
Aber genau das ist der Punkt.
In der Natur zählt Effizienz, und jede Minute, die du mit dem Abwasch sparst, kannst du besser in den Sonnenuntergang investieren (oder, wenn du wie ich unterwegs bist, in eine Runde Spielen mit Ronja).
Warum das so wichtig ist?
- Zeit ist Luxus auf Tour: Nach einem langen Wandertag willst du nicht unnötig Zeit verlieren. Laut Studien verbrennst du bei einer Bergtour im Durchschnitt 500–700 Kalorien pro Stunde. Dein Körper braucht Nachschub – schnell!
- Ressourcen sparen: Wasser und Brennstoff sind auf Tour kostbar. Gerichte, die mit wenig Wasser und Energie auskommen, sind Gold wert. Ein halber Liter heißes Wasser reicht bei den meisten Trekkingmahlzeiten – das ist weniger, als du für einen Kaffee aufbrühen würdest.
- Weniger Chaos, mehr Genuss: Ehrlich gesagt, Abwasch in der Wildnis ist einfach nervig. Je weniger Geschirr du schmutzig machst, desto einfacher bleibt dein Leben. Niemand braucht Fettflecken im Rucksack, weil der Topfdeckel nicht richtig zu war.
TOP Trekking Verpflegung Tipps: Keep it simple
Ich persönlich habe immer ein paar Basics im Gepäck, die schnell gehen:
- Trekkingmahlzeiten: Klassiker wie Pasta Primavera oder Chili con Carne sind nicht nur lecker, sondern auch in zehn Minuten fix und fertig.
- Instant-Suppen: Für kalte Tage unschlagbar. Sie wärmen und geben dir gleichzeitig ordentlich Salz – super, wenn du viel geschwitzt hast.
- Haferflocken mit Proteinpulver: Klingt unspektakulär, ist aber ein Lebensretter bei Minimalgepäck.
Das Beste daran: Mit einer guten Trekkingmahlzeit bleibt dir auch Energie für die kleinen Highlights am Abend – sei es der Sternenhimmel, die Aussicht oder einfach nur das zufriedene Gefühl, den Tag geschafft zu haben. Und mal ehrlich: Wer will auf einem Gipfel schon lange am Kocher stehen, wenn er die Aussicht genießen könnte? 😊
3. Lange Haltbarkeit
Seien wir ehrlich: Das Letzte, was du auf einer Tour gebrauchen kannst, ist Essen, das schlecht wird. Stell dir vor, du packst dein Abendessen aus, und statt einer leckeren Mahlzeit hast du einen biologischen Chemie-Unfall in der Hand. Nee, danke!
Genau deshalb ist die Haltbarkeit von Outdoornahrung ein so entscheidender Punkt – und natürlich auch hier in diesen Trekking Verpflegung Tipps!
Warum ist die Haltbarkeit so wichtig?
- Mehrtagestouren planen: Wenn du mehrere Tage unterwegs bist, brauchst du Essen, das nicht nach Tag 2 schlappmacht. Produkte wie Trek’n Eat oder Travellunch sind speziell dafür gemacht, auch unter schwierigen Bedingungen haltbar zu bleiben. Ob Hitze, Kälte oder mal ein etwas härterer Aufprall im Rucksack – die halten einiges aus.
- Flexibilität: Vielleicht hast du schon mal erlebt, dass sich Pläne ändern – sei es durch Wetter, neue Routenideen oder einfach die Lust, länger draußen zu bleiben. Mit lang haltbarer Nahrung hast du immer Reserven dabei, ohne Angst zu haben, dass etwas verdirbt.
- Lagerung zu Hause: Outdoornahrung wie Travellunch hat oft eine Haltbarkeit von 5 Jahren oder mehr. Das heißt, du kannst problemlos ein paar Packungen zu Hause lagern und spontan für deine nächste Tour greifen. Ideal für uns Bergfex:Innen, die immer auf Achse sind.
Was macht Outdoornahrung so lange haltbar?
Hier kommt die Wissenschaft ins Spiel: Durch das Verfahren der Gefriertrocknung wird der Großteil des Wassers entzogen, ohne die Nährstoffe oder den Geschmack zu beeinträchtigen. Das Ergebnis? Leichte, haltbare Nahrung, die weder Kühlung noch besondere Lagerbedingungen benötigt. Fun Fact: Dieses Verfahren wird auch bei der NASA für Astronautennahrung verwendet.
Und ja, ich weiß, was du denkst: „Astronautennahrung? Echt jetzt?“ Aber hey, wenn es für die ISS reicht, sollte es für den Großglockner doch auch passen, oder? 😉
Meine Erfahrung mit haltbarer Nahrung
Ich habe immer ein bis zwei zusätzliche Packungen im Rucksack – auch wenn ich sie oft gar nicht brauche. Warum? Weil sie mir ein Sicherheitsgefühl geben. Einmal habe ich auf einer Tour völlig unterschätzt, wie viel Energie ich bei kaltem Wind verbrauche. Das Chili con Carne von Trek’n Eat hat mich da wortwörtlich gerettet.
Trekking Verpflegung Tipps für Hundebesitzer:
Auch für deinen vierbeinigen Begleiter gibt es inzwischen gefriergetrocknetes Hundefutter, das leicht und haltbar ist. Ronja liebt zum Beispiel diese Hundefutter-Riegel*. Praktisch, wenn der Napf immer griffbereit ist!
Mit lang haltbarer Outdoornahrung hast du nicht nur weniger Stress, sondern auch mehr Sicherheit. Du weißt: Egal, was passiert – dein Essen bleibt frisch. Und das ist im Abenteuer manchmal alles, was zählt. 😊
Trekking Verpflegung Tipps: 8 Pluspunkte für die perfekte Trekking Verpflegung
Hier nochmal zusammengefasst, was du bei der Auswahl deiner Outdoornahrung beachten solltest:
- Gewicht: Weniger ist mehr.
- Volumen: Kompakte Packs sparen Platz.
- Zubereitung: Weniger Aufwand, mehr Genuss.
- Kalorien: Deine Mahlzeiten sollten Energie liefern, nicht belasten.
- Geschmack: Lecker soll’s sein!
- Haltbarkeit: Gerade für längere Touren entscheidend.
- Verträglichkeit: Nichts ist schlimmer als Magenprobleme in der Wildnis.
- Nachhaltigkeit: Achte auf umweltfreundliche Verpackungen.
Und jetzt ein Minuspunkt – ja, ein hacken ist immer dabei
Okay, jetzt kommt der Haken, der uns Bergfexen manchmal den Spaß verdirbt: das Gewicht! Klar, die Verpackungen von Outdoor-Essen sind superleicht, und der Inhalt auch.
Aber dann kommt die große Überraschung: Du brauchst Wasser zum Kochen! Und zwar nicht gerade wenig. So eine Packung Fertigessen, die vielleicht 125 Gramm wiegt, braucht etwa 400 ml Wasser. Das sind fast 500 Gramm!
Stell dir vor, du schleppst ein halbes Kilo extra Gewicht den Berg hoch, nur für die Zubereitung des Essens! Das ist echt heftig!
Klar, wenn du an einer Hütte oder einem Bach campierst, ist das kein Problem. Einfach mal kurz den Wasserhahn aufdrehen oder aus dem Bach schöpfen. Aber in den Bergen, vor allem oberhalb der Baumgrenze, da wird Wasser knapp! Da musst du schon genau planen, wo du deine Wasserreserven auffüllen kannst.
Trekking Verpflegung Tipps: Ich koche zuhause schon mal vor und packe das Essen dann in kleine, wiederverwendbare Behälter. So brauche ich am Berg nur noch ein bisschen Wasser zum Wärmen.
Klar, das vorgekochte Essen wiegt dann zwar genauso viel wie eine Packung Outdoor-Essen plus Wasser, aber dafür kann ich mir die zusätzliche Wassermenge im Rucksack sparen – und: ich bin nicht auf die Auswahl angewiesen, die Trekkingnahrung (Anbieter) zur Verfügung stellt!
Du siehst, bei der Planung von Bergtouren ist Wasser ein wichtiger Faktor. Und manchmal muss man eben ein bisschen tricksen, um das Gewicht im Rucksack zu reduzieren. Aber hey, wer will schon mit einem schweren Rucksack herumlaufen?
Ach ja, und noch ein Tipp: Wenn du mit Hund unterwegs bist, dann musst du auch für deinen Vierbeiner genügend Wasser mitnehmen. Denn Hunde brauchen auch Flüssigkeit, vor allem wenn sie sich im Schnee austoben.
Meine Lieblingsgerichte auf Tour
Frühstück für Gipfelstürmer: Beerenmüsli von Travellunch
Klar, wer frühmorgens mit Hund loszieht, braucht einen ordentlichen Energiekick! Und da kommt das Beerenmüsli von Travellunch ins Spiel. Süß, fruchtig, voller Energie – genau das Richtige, um den Tag zu starten.
Ich muss sagen, ich bin ein echter Fan von dem Zeug. Die Beeren sind nicht nur lecker, sondern liefern auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Und das Beste: Es ist superleicht und kompakt, perfekt für den Rucksack.
Ein Schuss heißes Wasser verwandelt das Müsli in eine cremige Köstlichkeit, die fast wie ein richtiges Frühstück schmeckt!
Trekking Verpflegung Tipps: Wenn du das Müsli mit heißem Wasser anmachst, solltest du es in eine isolierte Tasse füllen. So bleibt es länger warm und du kannst es auch im Winter genießen.
Und Ronja? Die freut sich natürlich auch immer über ein paar Beeren. 😉
Travellunch 6 x Komplette Tagesration
Mit der Travellunch 6 x Komplette Tagesration** hast du alles, was du für Mehrtagestouren brauchst: 6 Hauptgerichte mit Fleisch und 6 Müslis. Leicht, platzsparend und in wenigen Minuten zubereitet – ideal für Abenteuer in der Natur.
Trek’n Eat – Pasta Primavera
Nach einem langen Tag am Berg darf’s auch mal deftig sein. Die Pasta Primavera schmeckt fast wie selbstgemacht – und das meine ich ernst! Ich habe schon mal ein zweites Päckchen dabei gehabt – einfach, weil’s so gut ist. Die Kombination aus frischem Gemüse und al dente Pasta ist einfach unschlagbar.
Aber die Pasta Primavera ist nur der Anfang! Trek’n Eat hat eine riesige Auswahl an Gerichten, die für jeden Geschmack etwas bieten. Da ist für jeden was dabei, egal ob du Fleisch liebst, Fisch bevorzugst, vegetarisch oder vegan unterwegs bist.
Für die Fleischliebhaber gibt es herzhafte Rindfleischgerichte und zarte Hähnchenvariationen. Fischliebhaber finden leckere und leichte Optionen. Und für alle Vegetarier und Veganer gibt es eine große Auswahl an köstlichen Gerichten.
Trek’n Eat denkt auch an die speziellen Ernährungsbedürfnisse. Viele Produkte sind gluten- und laktosefrei, sodass du ohne Bedenken genießen kannst.
Und das Beste: Die Produkte sind nicht nur lecker, sondern auch praktisch. Sie sind leicht und lassen sich super im Rucksack verstauen. Und durch die Gefriertrocknung bleiben wichtige Vitamine und Mineralien erhalten, sodass du auch nach einem langen Tag in den Bergen gut versorgt bist.
Also, schnapp dir ein Päckchen Pasta Primavera oder eines der vielen anderen leckeren Gerichte* und mach dich bereit für ein Geschmackserlebnis, das dich nach einem langen Tag am Berg wieder auf die Beine bringt! 🍝🏔️
WEIDER Protein Pulver* – der Allrounder
Wenn du auf Tour bist und Kalorien sparen möchtest, ist das WEIDER Protein Pulver* genau das Richtige für dich. Es ist nicht nur für das Fitnessstudio gedacht – es ist dein perfekter Begleiter in den Bergen!
Einfach ins Wasser einrühren und schon hast du eine nahrhafte Zwischenmahlzeit – bzw. Ergänzung zu den Hauptgerichten – , die dir die nötige Energie gibt, um die Gipfel zu erklimmen.
Die Vorteile von Protein
Proteine sind die Baustoffe unserer Muskulatur. Sie bestehen aus Aminosäuren und sind entscheidend für den Muskelaufbau und -erhalt. Wenn du also nach einer anstrengenden Wanderung oder einem schweißtreibenden Aufstieg wieder zu Kräften kommen möchtest, ist ein Shake mit WEIDER Protein Pulver* eine hervorragende Wahl.
Praktische Tipps
- Mixen: Wenn du das Pulver mit fettarmer Milch zubereitest, bekommst du sogar bis zu 34 g Eiweiß pro Portion. Das ist ein echter Kraftschub – wenn du extra Milch hochschleppst. Schmeckt auch mit Wasser lecka 😉
- Geschmack: Mit 14 leckeren Geschmacksrichtungen wird dein Post-Workout Shake nie langweilig. Experimentiere ein bisschen und finde deinen Favoriten!
Also, pack das WEIDER Protein Pulver* in deinen Rucksack und mach dich bereit für dein nächstes Abenteuer. Du wirst sehen, es ist nicht nur nahrhaft, sondern auch super praktisch und lecker! Viel Spaß beim Wandern und guten Appetit!
WEIDER Protein 80 Plus Eiweißshake
Das WEIDER Protein 80** Plus kombiniert vier Eiweißquellen für maximale Regeneration und Muskelaufbau. Cremig, lecker und mit nur 110 Kalorien pro Portion – der perfekte Begleiter für aktive Menschen! Wähle aus 14 Geschmacksrichtungen und entdecke den Eiweißshake, der wirklich zu dir passt.
Was dein Hund auf Tour braucht
Klar, Ronja, mein kleiner Maltipoo-Wirbelwind, geht nie leer aus! Für sie habe ich immer spezielle Hundefutter-Riegel* dabei, die extra für aktive Hunde entwickelt wurden. Da sie schon seit Jahren mit mir durch die Berge streift, weiß ich genau, was sie braucht.
Wichtig: Achte bei deinem Vierbeiner darauf, dass die Rationen proteinreich und leicht verdaulich sind. Gerade bei anstrengenden Touren brauchen Hunde genug Energie, um fit zu bleiben.
Und wenn es mal richtig kalt wird, packe ich auch gerne etwas warmes Wasser ins Trockenfutter*. Das liebt Ronja! So bekommt sie nicht nur Flüssigkeit, sondern das Futter wird auch schön weich und lässt sich leichter verdauen.
Nachhaltigkeit in der Trekking Verpflegung
Hey Bergfex:Innen! 🌲 Lass uns mal über ein Thema quatschen, das oft zu kurz kommt: Nachhaltigkeit in der Trekking-Verpflegung. Viele denken, das sei nur ein Trend, aber ich sage dir, es ist viel mehr als das – es ist unsere Verantwortung!
Ein Punkt, den viele unterschätzen, sind nachhaltige Verpackungen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Hersteller, die auf biologisch abbaubare Tüten oder recyclebare Materialien setzen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für uns, denn die Natur zu genießen, bedeutet auch, sie zu schützen.
Hier sind ein paar spannende Fakten, die du vielleicht noch nicht kennst:
- Verpackungsmüll reduzieren: Laut einer Studie der UN-Umweltprogramm macht Verpackungsmüll einen erheblichen Teil des globalen Abfalls aus. Wenn wir also weniger Verpackungen verwenden, tragen wir aktiv zur Müllvermeidung bei.
- Biologisch abbaubare Materialien: Diese Materialien zersetzen sich innerhalb weniger Monate, im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik, das Hunderte von Jahren braucht. Das bedeutet, dass wir weniger langfristigen Schaden anrichten.
- Recycling: Wenn du auf recyclebare Verpackungen achtest, hilfst du, die Ressourcen zu schonen. Das Wiederverwenden von Materialien reduziert die energieintensive Herstellung neuer Verpackungen auf ein Minimum.
- Selbstgemachte Verpflegung: Eine der besten Möglichkeiten, um Verpackungsmüll zu vermeiden, ist, deine Verpflegung selbst zuzubereiten. Pack dir ein paar leckere Snacks in eine Brotdose oder eine wiederverwendbare Trinkflasche*. Das schmeckt nicht nur besser, sondern schont auch die Umwelt!
Tipp aus eigener Erfahrung: Wenn du unterwegs bist, nimm eine kleine Thermoskanne* mit, um dein Wasser warm zu halten. So kannst du auch dein Essen aufpeppen, indem du es mit warmem Wasser anrührst. Und hey, das ist nicht nur nachhaltig, sondern schmeckt auch gleich viel besser!
Also, denkt daran: Wenn wir die Berge erobern, sollten wir auch darauf achten, dass wir sie nicht mit unserem Müll zurücklassen. Lasst uns gemeinsam die Natur schützen und dabei auch noch lecker essen! 🌍💚
Persönliche Tipps für deine Trekking Verpflegung
Klar, die Verpflegung auf Tour – ein Thema, das uns alle beschäftigt. Damit du nicht mit zu viel Gepäck rumläufst und gleichzeitig bestens versorgt bist, hab ich ein paar Tipps aus meiner Erfahrung:
Planung ist Trumpf:
- Weniger ist mehr: Ich plane pro Tag eine Hauptmahlzeit und zwei Snacks. So bleibst du flexibel und musst nicht den ganzen Rucksack mit Essen vollstopfen.
- Probier’s vorher aus: Was nützt dir die leckerste Trekking-Mahlzeit, wenn du sie unterwegs nicht verträgst? Probier alles zu Hause aus, damit du keine bösen Überraschungen auf Tour erlebst.
- Notfall-Power: Energie-Gels* sind klein, leicht und liefern dir schnell Energie, wenn du mal einen extra Boost brauchst.
Noch ein paar Tipps von mir:
- Wasser ist wichtig: Trink genug Wasser, besonders an heißen Tagen! Nimm eine große Trinkflasche mit und füll sie unterwegs immer wieder auf.
- Leichte Verdauung: Achte auf leicht verdauliche Lebensmittel, die dir nicht schwer im Magen liegen.
- Nährstoffreich: Dein Körper braucht Energie, um die Berge zu bezwingen. Sorge für eine ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten.
Ein Tipp von Ronja: 🐶 Sie liebt es, wenn ich ihr unterwegs ein paar Leckerlis gebe. Achte aber darauf, dass die Leckerlis proteinreich und leicht verdaulich sind.
Und noch ein kleiner Tipp von mir: Wenn du es dir leisten kannst, lass dir deine Mahlzeiten von einem Catering-Service vorbereiten. So sparst du Zeit und hast gleichzeitig leckere, nährstoffreiche Gerichte dabei.
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Fazit: Genuss und Energie auf Tour
Na, Bergfex:Innen, ihr habt es geschafft! 🏔️ Die Tour ist geschafft, die Gipfelluft genossen, und jetzt heißt es: Genuss und Energie tanken!
Trekking-Verpflegung: Leicht, Lecker, Power!
Ihr wisst ja, ich bin ein großer Fan von leichter, aber gleichzeitig leckerer Verpflegung. Pasta Primavera, Beerenmüsli oder Proteinpulver – die Auswahl ist riesig! Wichtig ist, dass du die richtige Kombination für dich findest.
Und was braucht Ronja? 🐶 Klar, auch die Fellnase hat ihren Anteil am Gipfelglück! Proteinreiche Leckerlis, die leicht verdaulich sind, sind perfekt für sie.
Nachhaltigkeit nicht vergessen!
Ach ja, und denkt beim Packen an die Umwelt! Verwendet nachhaltige Verpackungen und nehmt eure Verpackungen wieder mit nach Hause.
Bleibt’s auf’m Weg! 😊