Servus und Hallo aus dem Salzkammergut. Es gibt so Ausrüstungs-Details, über die man lange nicht nachdenkt – bis sie auf einmal einen spürbaren Unterschied machen. Für mich gehören Schulterpolster für den Rucksack definitiv in diese Kategorie.

Und dabei geht’s gar nicht um irgendeinen schweren 50-Liter-Trekking-Rucksack, sondern um meinen Lieblings-Daypack: den AONIJIE 30L Ultraleicht-Rucksack.

Ich liebe dieses Teil. Der sitzt super, wiegt fast nix, hat Platz für alles, was ich für eine Tagestour in den Bergen brauche – und ist dabei so schlicht, dass man ihn auch einfach auf dem Bike oder beim Stadtspaziergang tragen könnte. Aber irgendwann kam dann doch der Moment, wo ich ihn aufrüsten musste.

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💡 Ultraleicht ≠ immer ultra-bequem

Die Idee, den AONIJIE auch für Mehrtagestouren zu nutzen, kam mir … es tut noch immer weh und wird immer schmerzen darüber zu reden: nachdem Ronja über die Regenbockenbrücke …

Trotzdem kann ich – nach langer Blog Pause und viel überlegung wie es ohne Sie weiter gehen soll – hier meine Empfehlungen abgeben. Denn genau um das geht es. Ronja war ein riesen Punkt, ein riesen Antrieb für diesen Blog. In dem soviel Herzblut und noch mehr Erinnerungen stecken. Auch wenn es hart klingt: es bringt sie nicht zurück wenn ich jetzt damit aufhöre.

Sie wird immer bei mir sein – bei jedem Schritt, bei jeder Tour, jedem Abenteuer. An meiner Seite, in meinem Herzen, Teil meiner Seele!

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🎒 Die Riemen – gut, aber irgendwann spürbar

Zurück zu den Trägern. Zurück zum Rucksack.

Ja, das hat wie immer funktioniert. Ich bekomme für 2–3 Tage in der Bergwelt tatsächlich alles in diesen kleinen Rucksack: Wechselshirt, Softshell, leichtes Schlafzeug (Isomatte*, Quilt*, Zelt), Verpflegung und eine kleine Powerbank. Aber: Was ich an Gewicht spare, trage ich dafür fast ausschließlich über die Schultern. Und genau da beginnt das Problem.

Die Träger des AONIJIE sind zwar gut verarbeitet und für Tagesetappen wirklich komfortabel. Aber bei 6, 7, 8 Stunden am Stück – mit 6 bis 8 Kilo auf dem Rücken – merkst du’s irgendwann. Besonders wenn der Hüftgurt eher zur Stabilisierung da ist als zur echten Lastverteilung.

Ich hab zuerst versucht, das mit häufigem Umpositionieren zu kompensieren – also mal enger, mal lockerer geschnallt, mal mehr auf die Brust, mal mehr auf den Rücken verlagert.

Hat alles nicht wirklich geholfen.

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👉 Die Lösung: Schulterpolster für Rucksack-Träger

Ich wollte keine neue Tasche kaufen – der AONIJIE ist einfach zu gut für das, was ich vorhabe. Also hab ich nach einer einfachen, leichten und günstigen Lösung gesucht, um das Tragen auf längeren Touren angenehmer zu machen.
So bin ich auf die TUKEVA Schulterpolster gestoßen.

Ehrlich gesagt: Ich war erst skeptisch.
Schaut irgendwie billig aus. Und so ein bisschen Schaumstoff mit Klett – kann das wirklich was bringen?
Spoiler: Ja, kann es. Und wie.

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🧷 Super einfach montiert – auch unterwegs

Die Polster kommen im 2er-Pack, wiegen fast nichts (20 g pro Stück), lassen sich per Klettverschluss einfach um die bestehenden Riemen wickeln und halten auch auf schmaleren Trägern problemlos. Ich hab sie direkt vor einer 3-Tages-Tour ausprobiert – mit Biwakübernachtung, Klettersteig und ordentlich Höhenmetern.

Und was soll ich sagen:
Ich hatte zum ersten Mal nach einem langen Tourentag keine eingeschlafenen Schultern. Kein Drücken, kein ständiges Umjustieren, kein unangenehmes Reiben.

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🔍 Was mir besonders gefällt:

• Sie bleiben da, wo sie sollen – kein Verrutschen, kein Nachjustieren.
• Sie sind weich, aber nicht schwammig – das Polster gibt nach, ohne sich zu verformen.
• Sie lassen sich schnell abnehmen – bei kurzen Etappen oder ganz ohne Gewicht.
• Sie funktionieren an jedem Rucksack – ob Daypack, Bike-Rucksack oder auch beim Fotorucksack (wenn man dann doch mal eine Tour damit plant).

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💬 „Aber du hast doch eh einen leichten Rucksack…?“

Ja – genau deshalb!

Gerade bei minimalistischer Ausrüstung trägst du fast alles über die Schultern. Wenn du dann 2 oder 3 Tage am Stück unterwegs bist, spürst du jedes Gramm – und vor allem jeden Druckpunkt. Die Schulterpolster für Rucksack*-Träger helfen dir, genau das auszugleichen.

Für unter 11 Euro bekommst du ein Upgrade, das dein Tragesystem spürbar verbessert – ohne deinen Rucksack zu ersetzen oder viel Gewicht draufzupacken. Für mich mittlerweile ein fixer Bestandteil bei längeren Touren.

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⚖️ Technische Details (für Nerds wie mich 😄)

• Maße: 24,5 × 7,5 cm – also auch für breite Gurte geeignet
• Material: Robustes Oxford-Gewebe, wasserabweisend & langlebig
• Farbe: Schwarz – passt zu jedem Rucksack
• Gewicht: 20 g pro Stück
• Montage: Per Klettverschluss, kein Umbau nötig

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🏔️ Mein Fazit nach mehreren Einsätzen:

Wer viel in den Bergen unterwegs ist – ob auf Bike-&-Hike-Touren, Mehrtagestouren oder einfach mit etwas mehr Gewicht im Rucksack – der sollte sich diese kleinen Teile mal genauer anschauen.

Die TUKEVA Schulterpolster kosten wenig, wiegen kaum etwas, verbessern aber den Komfort massiv.

Und ganz ehrlich: Nach Tag 2 auf Tour bist du über jedes Prozent Erleichterung dankbar. Für mich eine klare BERG-VAN:MAG Empfehlung – vor allem für alle, die mit leichtem Gepäck weit gehen wollen.

Also dann: Bleibt’s auf’m Weg
Christian
(und immer im Herzen dabei: Ronja)

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